| | / | | | Ich erzähle
jemand⌊em⌋ von einem Herrn N; er habe mit mir studiert,
sei dann in das & das Geschäft
gekommen etc. Und nun zeige ich ihm eine
Gruppe von Leuten & sage: schau ob einer von diesen Herr
N ist. – Das ist doch so sinnlos wie die Aufgabe
das Alter des Kapitäns zu bestimmen wenn die Dimensionen
des Schiffs gegeben wurden. Nicht mehr & nicht
weniger sinnlos. – Hätte ich das
[a|Ä]ußere des N beschrieben, so wäre die
Aufforderung nicht absurd. ((Es ist doch so,
daß die Aufforderung im einen Fall hätte lauten
können: schau Dir diese Leute an & sage
mit mir studiert hat
& dann nach Amerika gegangen ist; im andern:
schau Dir diese Leute an & sage
welc ob einer klein & dick ist &
eine rote Nase hat. Es kommt also darauf hinaus
daß der Name N in beiden ˇzwei Fällen (wenn die Aufforderung
gelautet hätte „schau ob einer von ihnen Herr
N ist”) verschiedene Bedeutung gehabt
hätte. – Nun ist aber doch auch die erste
Aufforderung nicht absurd, denn warum soll es einem nicht
irgendwie anzusehen sein, daß er mit mir studiert hat
(etwa durch sein Alter) etc.. Aber,
sage ich, ‚anzusehen’ in einem andern
Sinn. – Aber was heißt das? Es
kann nur dasjenige heißen was durch
die Antwort auf die Frage Der Dieser Sinn kann nur
ausgedruckt sein durch das was auf die Frage „wie ist
⌊es⌋ ihm anzusehen?“ ausgedruckt ist zu antworten
ist; also z.B. also durch die Bemerkung
in
der Klammer „durch sein Alter” | , die ich ja oben gemacht habe um zu
erklären wie der
Ausdruck „es ist ihm [A|a]nzusehen”
gedeutet werden kann.))
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