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Ich nenne
ˇdie
der Darstellung nicht Konventionen, sich dadurch rechtfertigen lassen, man das Dargestellte beschreibt & zeigt,
daß die Darstellung, ˇwenn sie jenen gemäß ˇist, ˇmit der Wirklichkeit
gemäß ist
übereinstimmt.
Die der Grammatik lassen sich nicht durch eine Charakterisie-
161 rung des Darzustellenden rechtfertigen.
Denn, was die Grammatik dieser Charakterisierung
zuläßt, warum soll es nicht auch die Grammatik zulassen, die ich
zu rechtfertigen versuche. ∣
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⋎ S. 34 Bd
XI
A
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was diese Sprache dieser Charakterisierung ˇDarstellung
Rechtfertigung sagen
ˇUnd was diese Rechtfertigung sagen kann, was ihre Grammatik zuläßt, – warum soll es
nicht auch die Grammatik zulassen, die ich zu rechtfertigen
versuche.
Warum sollen beide nicht die selbe Freiheit
der Ausdrucksweise
haben?
Und wie kann, was die eine sagt, einschränken, was die andre
sagen darf?
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