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Denk Dir Du hättest eine Reihe von 100 Kugeln, sie
sind numˇmeriert seien mit
römischen Ziffern nummeriert. Du
nummerierst sie nun erst mit arabischen
Ziffern; dann von Kugeln vor Dir; Du numerierst sie nun mit
arabischen Ziffern, sie lassen sich gerade von 1 bis 100 numerieren;
dann … machst Du nach je zehn (die sich in dieser
Nummerierung nun
deutlich hervorheben) einen größern Abstand; in jedem
Reihenstück von je 10 machst Du einen etwas kleineren
Abstand zwischen zwei gleichen [h|H]älften von
je 5 (so werden die 10 übersichtlich); nun nimmst Du das
zweite [z|Z]ehnerstück & legst es unter das
erste, das dritte unter das zweite & so fort bis zum Ende; nun
machst Du einen ˇetwas größern ˇvertikalen
Abstand zwischen der ersten ˇ& der zweiten
Hälfte der
ˇZehenReihen
& & nummerierst
die⌊se⌋ Reihen von 1
bis 10.
Ich kann sagen, ich habe Eigenschaften der hundert
Kugeln entfaltet. –
Nun aber denke Dir daß dieser
ganze Vorgang, dies Experiment mit den hundert Kugeln, gefilmt
wurde.
Ich sehe nun auf doch nicht ein Experiment, denn der Film eines
Experiments ist doch nicht selbst ein Experiment. –
Aber das ‘mathematisch wesentliche’ sehe ich nun
auch in der Projek-tion jenes Films!
Denn es erscheinen da zuerst
100 Flecke römisch nummeriert, dann werden sie in
Zehnerstücke
eingeteilt, usw. usw..
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