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31.8.
Was war denn damals
der Sinn davon, daß wir ˇvorschlugen den Formen
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ˇder 5 parallelen
Striche, des Fünfecksterns und andern Namen
beiˇzulegten?
Was ist denn damit geschehen, daß man ihnen
Namen gegeben hat? // , daß sie Namen gekriegt
haben? //
Es wird dadurch wohl etwas über den Gebrauch eine
Art des Gebrauchs | dieser
Figuren angedeutet.
Und zwar wohl da[ß|s],
daß man sie auf einen Blick ˇals die & die erkennt;
man denkt nicht dran ihre Striche ˇoder Ecken zu zählen,
etc., sondern erkennt sie als Gestalttypen, wie
man Messer, ⌊&⌋ Gabel, Löffel
¤↻erkennt
& die Form Buchstaben & Ziffern
¤. // , sondern sie sind für uns Gestalttypen, wie
Messer,& Gabel⌊,⌋,
Löffel, ˇwie die Buchstaben &
Ziffern. //
Ich kann also auf
den Befehl “[z|Z]eichne eine
H!”
ˇ(z.B.) diese Form
unmittelbar hin ⌊(⌋& das Gleiche mit der Form
D.). –
Nun lehrt
mich ( ), wie ich die
beiden einander ˇ1 → 1 zuordnen
kann.
(Ich möchte sagen, es in dem Beweis nicht einfach diese
individuellen Striche, etc. zugeordnet, sondern die
Formen selbst.
Aber das heißt doch nur, daß
ich mir jene Formen gut als Paradigmen
einpräge.;) als Paradigmen
einpräge.)
Kann ich nun, wenn ich die Formen H.
& D. einander so
zuordnen will, nicht in Schwierigkeiten geraten, so daß etwa eine
Ecke unten zu viel, oder oben ein Strich zu viel ist? –
“Aber doch nicht, wenn Du wirklich wieder
H. & D. hingezeichnet hast!”
Und das läßt sich ja beweisen sieh diese Figur an:”
–
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