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Das heißt, der Übergang
vom Namen
zum Benannten muß [A|a]nderer Natur sein
als der vom Definierendem zu Definiertem.
Aber sind nicht beide Übergänge Übersetzungen von einer Sprache in die
andere?
Wie kommt es daß der erstere gleichsam nicht der Übergang in
einem [ im selben ] Kalkül zu sein
scheint?
Es ist als ob die Befolgung eines Befehles nicht eine
ˇweitere Konsequenz aus dem Befehle zöge. –
Ich will aber sagen: sie ist doch eine Transformation dieses
Befehls. (Ja
könnte als weiterer Befehl gelten & der Gegenstand A
entspricht doch in dieser Transformation dem Zeichen
‚A’?)
Oder liegt der Unterschied darin daß zwar ein Mensch für
das Wort ‚Mensch’ aber nicht ˇder Mensch N
für ‚N’ eintreten kann?
Also im Unterschied zwischen Begriffsnamen &
Eigennamen? | | |