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Ist es denn aber nicht einfach so: Das Gleichheitszeichen
zwischen zwei bedeutet daß
sie die beiden die gleiche Bedeutung haben
d.h. daß die
gleichen
gramm.
Regeln von ihnen gelten.
Aber das kann man doch von Namen & Benanntem nicht sagen.
Auch nicht wenn beide Zeichen sind.
Es ist ja auch die Relation der Bedeutungsgleichheit symmetrisch
nicht aber die vom Namen &
[b|B]enanntem.
Der Mensch ist nicht der Name seines Namens d.h.
jedenfalls nicht dadurch daß
dieses Wort sein Name ist und
die Relation der Namen zum ⌊⌊Benannten ist auch nicht
transitiv⌋⌋. –
Wenn ich einem Ding einen Namen gebe so gebrauchte ich ˇdamit das
Ding nicht (auch) als ein Zeichen. –
Es gibt wohl Fälle wo die Ausführung des Befehls, darin
besteht daß wir die Träger an Stelle der Namen stellen setzen
(In Fällen ähnlich dem von Sitzordnungen); aber das
macht diesen Fall nicht zu einem der Bedeutungsgleichheit
von Zeichen.
Sondern in einem Fall wird A für B eingesetzt weil die beiden
Nam Zeichen
gleicher
Bedeutung sind im andern, weil das eine der Name des andern ist &
dieser bestimmte Fall der des Übergang vom Satz
zur Handlung ist. –
Der Wesensunterschied Hauptunterschied | in der
[i|I]ntransitivität der Namen
Denken wir uns eine Sprache in der ein⌊e⌋ Rhombus
Raute
◊ das [B|b]edeutet
was auf in der unsern
„Quadrat”; & daß in jener Sprache ein
Quadrat □ das Zeichen statt unseres Wortes bedeutet was auf
Deutsch |
„Rechteck” heißt
wäre ist.
Es handelt sich hier nicht um
eine
Projection die von der Raute durch das Quadrat zum
führt.
Sondern der der Namengebung endet beim
Benannten.
Und der Name des Namens von [|N] ist sowenig
(ein) Name von N als die Wäscherin meiner
Wäscherin meine Wäscherin ist. [ – als die Frau, die die
Wäsche meiner Wäscherin wäscht, damit meine Wäsche
wäscht. ]
Ich allerdings die Bedeutung
eines Worts indem ich einem Gegenstand es
als den Namen eines Din Gegenstandes erkläre,
& auch, indem ich es als gleichbedeutend mit einem
andern Wort erkläre.
Aber habe ich denn nicht gesagt man könne ein Zeichen nur durch ein
anderes erklären?
Und das ist gewiß so, sofern ja die hinweisende Erklärung
„das↑ ist N” ein Zeichen
ist.
Aber ferner bildet hier auch der Träger von
‚N’ auf den gezeigt wird einen Teil des
Zeichens.
Denn: (dieser↑ hat es getan) =
=
(N hat es getan).
Dann
heißt aber
‚N’ der Name von diesem Menschen nicht aber
vom Zeichen „dieser↑” von dem ein Teil auch
dieser Mensch ist.
Und zwar spielt der Träger in dem Zeichen eine ganz besondere
Rolle. | | |