| | / | | | “Wie, wenn
Einer Vorstellungen hätte von der Intensität, Deutlichkeit,
von Nachbildern z.B.[?| ;]
wären das Vorstellungen, oder wären es
Halluzinationen, – auch wenn er sich der Unwirklichkeit des
Gesehenen voll bewußt ist?”
Vor allem: Wie weiß ich,
daß er Bilder von dieser Deutlichkeit sieht? Er sagt
es etwa. Ein Unterschied wäre der, daß seine Bilder
von ihm ‘unabhängig’ sind. Was
heißt das? – Er könnte sie nicht durch
Gedanken verscheuchen. Stelle ich mir
z.B. den Tod meines Freundes vor, so kann
man mir sagen “Denk nicht daran, denk an etwas
anderes”; aber das würde man mir nicht sagen, wenn ich
das Ereignis z.B. i[n|m]
einem Film vor mir
sähe. Und so würde ich dem, der mir, in
dem angenommenen Fall, sagte, denk nicht daran,”
antworten: “Ich mag daran denken, oder nicht,
– ich sehe es.”
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