Die Worte, die Einer bei gewisser Gelegenheit sagt, sind insofern nicht
willkürlich, als gerade diese in der Sprache, die er sprechen
will (oder muß) das meinen, was er sagen
will;
d.h., als gerade für sie diese grammatischen
Regeln gelten.
Was er aber meint,
d.h. das grammatische Spiel,
das er spielt, ist insofern nicht willkürlich, als er etwa seinen Zweck
nur so glaubt erreichen zu können. |